Salih Egrlic (11.) und Endrit Duraku (58.) besiegelten die Niederlage, die gegen den Tabellenzweiten jedoch in erträglichem Rahmen blieb. Allerdings ist knapp vorbei auch daneben. Während die Grün-Weißen in ihre Abwehr etwas mehr Stabilität hinein bringen, springen die Schwächen nun mehr und mehr auf den Angriff über. Seit jetzt vier Spielen ist man vorne torlos, wobei die Harmlosigkeit erschreckend ist.
Die Bilanz nach der Vorrunde ist es sowieso, denn neben der schlechtesten Defensive (70), weist man im Aileswasen zusammen mit dem TSV Weilheim die geringste Trefferquote auf (23).
TSVN: Class, Schneider, Gönninger, Moritz Krasser, Luis Guillen, Matthias Wilhelm, Nagel (86. Brendle), Felix Krasser, Philipp Wenzelburger, Schruff, Schellander (46. Berger, 63. Schwierz)
VfL Kirchheim: Lache, Ayyildiz, Böhringer, Egrlic (90. Kücüksolak), Duraku (59. Pradler), Gut, Shalaj (90.+2 Muschalla), Schwickert (89. Sahdanovic), Naujoks, Großhans, Lekaj
Schiedsrichter: Hofmann (Echterdingen)
Zuschauer: 70
Tore: 0:1 (11.) Egrlic, 0:2 (58.) Duraku