Weiter auf Gedeih und Verderb zum Siegen verdammt ist die Elf von Stefan Wisniewski, soll die Minimalchance auf die Relegation aufrecht erhalten bleiben. Sieben von acht Spielen hat der TSVN II dieses Jahr gewonnen und ist nach einer schwachen Vorrunde halt mal wieder zu spät aufgewacht. In der letzten Saison verdarben die Di Martile-Schützlinge den Grünweissen die Meisterschaft, was allein schon reichen sollte, auf dem Staufenbühl mit Volldampf in die Partie zu gehen.