Zweiter (TSVN) gegen Dritter (TSVR) heißt es am Sonntag im Aileswasen. Beide Teams sind eigentlich gezwungen, die volle Ernte einzufahren, wollen sie am Tabellenführer Schlaitdorf dran bleiben. Für die Jungs von Stefan Wisniewski soll es diesmal anders laufen als in Raidwangen. Dort dominierte man das Vorspiel ganz klar, kam aber über ein dann enttäuschendes 1:1 nicht hinaus. Grund: Eine geradezu inflationäre Chancenvergabe. Die Truppe aus dem Nürtinger Ortsteil ist eine ganz unangenehm zu spielende Mannschaft, sodaß die sicherlich vorhandenen Vorteile des TSVN II auch rigoros in Zählbares umgemünzt werden müssen.